Freitag, 27. August 2010

Die unrühmliche Geschichte der Frankie Landau-Banks

Das Cover versteht man erst wenn man das Buch gelesen hat, davor fand ich es etwas irritierend. Aber!
Buch ist toll. Hach.

Ich erwische irgendwie sehr oft Internatsgeschichten-Bücher, vermutlich ist das noch ein Überbleibsel aus meiner Hanni-und-Nanni-Leidenschaft. Hier also auch wieder Internat. Elite-Internat in den USA.
Und es ist soooo toll.
Also nicht Elite-Internat in den USA, sondern das Buch.
Weil ich mag die Frankie.
Über den Sommer plötzlich verwandelt (wegen dem Brustwachstum, ne) wird sie nun wahrgenommen von den männlichen Bewohnern des Internats, kriegt einen der angesehensten Jungs der Schule ab und - findet das genügt nicht.
Hurra!
Ohne extremes feministisches Denken versucht sie die steifen und elitären Männer-Denkweisen eines Geheimbundes zu untergraben.
Hach.

Ich fands toll. Auch wenn es kein richtiges "Happy End" für Puschelhäschen gibt. Trotzdem fein.

Hab ich jetzt auch schön in einer Woche während den Zugrückfahrten durchgelesen (Nur Rückfahrt, weil auf der Hinfahrt muss ich schlafen).

Ich bin immer wieder erstaunt welches Gespür Carlsen für gute Bücher hat. Also. Meistens. Carlsen, machste gut. Kriegst ein Sternchen von mir.

Das Buch bekommt 5 von 5 Guppys. Weil ich gerade in guter Stimmung bin.

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