Sonntag, 27. November 2016

HELIX & Die Unglückseligen – Die Wissenschaft & ich



HELIX - Sie werden uns ersetzen von Marc Elsberg - Originalausgabe - Erschienen bei Blanvalet - 2016

Die Unglückseligen von Thea Dorn - Originalsausgabe - Erschienen bei Knaus - 2016 - Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar! 

Die Vermischung von "HELIX - Sie werden uns ersetzen" und "Die Unglückseligen" in eine Rezension mag vielleicht ein bisschen eigenartig wirken. Doch beide Bücher behandeln ein Themengebiet, welches bei meiner Lektüreauswahl normalerweise nicht oft vorkommt – Die Wissenschaft. Beziehungsweise geht es noch etwas spezifischer. Gene! Diese kleinen Minidinger, die uns im Innersten zusammenhalten und zu dem machen, was wir sind, stehen auch im Mittelpunkt der beiden Bücher, die ich in den vergangenen Wochen gelesen habe. Wobei mir erst vor kurzem die Parallele aufgefallen ist, die ich nun hier ausbreiten möchte.

Widmen wir uns zuerst "HELIX - Sie werden uns ersetzen" von Marc Elsberg. Bisher hatte ich vom diesem Autor nichts gelesen, weil sich Wissenschaftsthriller – so würde ich seine Bücher zusammenfassen – eher selten in mein Bücherregal verirren. Ich muss dabei immer an schlechte RTL-2-Sonntagnachmittag-Filme denken, wenn wieder irgendein Wetterphänomen dafür sorgt, dass nur ein einziger Wissenschaftler unser aller Leben retten kann. Und ich habe viele dieser Filme gesehen, danke an meinen Papa an dieser Stelle! "HELIX" nun hat meine Skepsis etwas aufbrechen können. Die Ausgangslage mutet etwas verwirrend an. Der US-Außenminister stirbt plötzlich bei einem Staatsbesuch in München. In verschiedenen Teilen der Erde werden genetisch veränderte Pflanzen und Tiere gefunden. Und einem kinderlosen Ehepaar wird das perfekte Kind versprochen. Was das alles miteinander zu tun hat? Es geht um Genmanipulation, die Möglichkeiten und Grenzen der Wissenschaft und wie weit man diese treiben kann und darf. 

Durch die vielen unterschiedlichen Möglichkeiten der Genmanipulation, die in "HELIX" behandelt werden, ergeben sich auch viele unterschiedliche Handlungsorte mit unterschiedlichen Personenkonstellationen, was gerade am Anfang sehr verwirrend ist. Sobald sich aber alles auf einen Haupthandlungsstrang verdichtet, kriegt man auch als Leser die Fäden wieder geordnet. Zudem muss man kein ausgebildeter Molekularwissenschaftler sein, um Marc Elsbergs Ausführungen zu verstehen. Das Ende wirkte für mich ein wenig abgehetzt und klischeebeladen (Showdown am Flughafen, yay), dafür kriegt der Epilog nochmal sehr gut die Kurve und zeigt, dass auch in der Wissenschaft nicht alles schwarz oder weiß ist. Insgesamt bleibt es bei einer doch spannenden Story mit verständlichen, aber nicht langweilige Erklärungen und somit ein guter Einstieg ins Genre der Wissenschaftsthriller.

Im Gegensatz dazu macht es einem Thea Dorn mit "Die Unglückseligen" nicht so leicht das Buch gut zu finden. Das Interview in "Druckfrisch" war schuld daran, dass ich das Buch lesen wollte, weil die Geschichte einer Molekularbiologin, die auf einen unsterblichen Physiker aus dem 18. Jahrhundert trifft, nach recht viel Potential klang. Und eines vorweg: Diese Geschichte ist all die Herausforderungen, die sich bei der Lektüre ergeben, wirklich wert! Also lasst euch nicht zurückschrecken. Denn das wird unweigerlich passieren. Thea Dorn bricht mit den gewohnten Lesekonventionen und vermischt altertümliche Sprache mit wissenschaftlichen Fakten, erlaubt dem undurchsichtigen Erzähler (Mephisto? Gott? Oder gar Faust selbst?) immer wieder die Handlung zu unterbrechen und zu kommentieren, erzählt eine Szene aus der Sicht einer Fledermaus und lässt auch ein Feuerwerk der Layoutmöglichkeiten auf den Leser niederprasseln. 

"Verehrter Leser, ich kapitulier: Dies Kapitel ist und bleibet ein Ragout. Ob's daher rührt, das es das dritte ist? Nie konnt ich ihr was abgewinnen – dieser Drei. Doch sind wir eben mal darin gefangen. Drum wundern Sie sich bitte nicht, dass drei der Möglichkeiten just ich seh, wie dies Schlamassel wir mit Anstand meistern. (S. 58)

Johanna Mawet ist Molekularbiologin aus Deutschland, die in den USA Forschungen nachgeht, wie man Menschen unsterblich macht. Eines Tages trifft sie auf Johann Wilhelm Ritter, der behauptet, 1776 geboren zu sein. Der ehemals als Physiker tätige Mann scheint durch verschiedene Experimente dem Tod ein Schnippchen geschlagen zu haben. Johanna ist erst skeptisch, dann verzückt und begibt sich mit Johann auf eine Reise, an deren Ende die Unsterblichkeit wartet. 

Wenn man sich bei der Lektüre eines Buches durch die Seiten kämpfen muss, kann das ein schlechtes Zeichen sein. Bei "Die Unglückseligen" ist dies glücklicherweise nicht der Fall. Schlussendlich wird man mit einer so vielschichten, tiefgehenden Geschichte belohnt, die geradezu nach einer Zweit- oder Dritt-Lektüre schreit, weil es so viele Kleinigkeiten und Anspielungen zu entdecken gibt (die ich auf keinen Fall schon alle entdeckt habe). Großartiges Werk, Frau Dorn!

So sind "HELIX - Sie werden uns ersetzen" und "Die Unglückseligen" zwei Beispiele dafür, wie man ein Thema auf ganz unterschiedliche Art und Weise literarisch verarbeiten kann und es für jeden Lesegeschmack das richtige Buch gibt. 

Für was entscheidet ihr euch? Wissenschaftsthriller oder Wissenschaftsroman?

Sonntag, 20. November 2016

Eine Reise nach Budapest

Vorwort: Dieser Beitrag liegt seit mehreren Monaten brach, weil ich leider an einer sinnvollen Darstellung der Fotos verzweifle. Man möge mir das verzeihen, die Bilder stehen jetzt einfach untereinander und es gibt keine fancy Galerie oder eine Collage. Nur Fotos und alte Erinnerungen, sofern ich mich noch an etwas erinnere. Der Urlaub in Budapet fand schließlich Ende August statt und jetzt ist Ende November. Vielleicht erfreut sich aber trotzdem jemand an diesem lückenhaften Bericht.

Vor gar ewigen Zeiten reisten Herr Gatsby und ich nach Budapest, weil Herr Gatsby Ungarn mag und Ungarisch lernt und ich keine Vorstellung von dem Land hatte und nach Budapest wurde ich mit der Aussicht auf die Donau gelockt. Mit Gewässern kriegt man mich schließlich immer. Insbesondere, wenn diese direkt (DIREKT) vor dem Haus liegen. Wir haben uns nämlich die wohl schönste Wohnung in ganz Budapest bei airbnb ausgesucht. Sie ist so wunderschön, ich möchte bitte dort für immer leben. Allein der Boden! Und die hohen Decken! Und die instagram-würdige Einrichtung! Und es gab einen kleinen Balkon zur Straße hinaus und wenn man dort stand, dann sah man die Donau. Ein großer Spaß! Außerdem lagen zwei (ZWEI!) Pokestopps direkt bei der Wohnung, man konnte also auf der Couch liegen und alle fünf Minuten fleißig Pokebälle einsammeln. Konnte man. Hat man natürlich nicht ständig gemacht, weil wir schließlich in Touristen-Mission unterwegs waren.




Natürlich war nicht nur unsere Wohnung ein Augenschmaus. Auch Budapest selbst besticht durch seinen bunten Mix der Epochen. Was für ein schöner Satz, der könnte auch in einem Reiseführer stehen.




Bei verfallenen Häusern und Ruinen wird mein Münchner Immobilienherz ja immer ganz unruhig und überlegt, wie viele Leute dort eigentlich wohnen könnte, weswegen man mich von solchen Stätten und Städten besser fernhält. In Budapest war das aber okay. Da passte das irgendwie. Insbesondere die ganzen verfallenen Hinterhöfe, die als Parkplätze oder hippe Burger-Restaurant-Flächen genutzt wurden, fand ich doch sehr nett.



Wir liefen meist ohne großen Plan durch die kleine Stadt, weil es für Pläne viel zu heiß war. Herr Gatsby hat sich heimlich nur gewünscht, so viele Buchläden wie nur möglich zu betreten, was wir auch taten, was dazu führte, dass ich leise vor mich hinweinte, weil, was soll ich denn mit ungarischen Büchern? Eine Erkenntnis konnte ich aber mitnehmen: Was haben wir in Deutschland doch für wunderschöne Buchcover! Lobet und preiset die Verlage dafür! 


Wenn es einen Plan gab, dann betraf dieser meistens das Essen. Essen ist schließlich wichtig und das großartige Weiße-Schokolade-Lavendel-Eis in Rosenform würde ich jetzt gerne auch wieder schnabulieren. Palatschinken gab es selbstverständlich auch. Und Gyros. Sehr viel. Denn irgendwann wird man vom vielen planlosen Laufen so faul, dass man abends nur noch zum nächsten Imbissladen läuft, um sich Gyros für ein Couch-Abendessen mitzunehmen. Was ich auch gegessen habe: Einen Ziegenkäse-Burger ohne Fleisch, weil ich nicht fähig war, die Speisekarte zu verstehen und wenn da "Ziegenkäse-Burger" steht, dann kann das schon mal bedeutet, dass man ein riesiges Stück Ziegenkäse kriegt. Punkt. War aber lecker. Außerdem noch Gulasch, aber bei Menza, was das ganze bestimmt weniger authentisch macht. Was ich nicht gegessen habe: Lángos. Aber das ist doch ein Grund, bald mal wieder nach Budapest zu fahren, oder?


Pro-Tipp! Wenn ihr in Budapest seid, fahrt mit der M1. Beste U-Bahn ever. Älteste U-Bahn auf dem europäischen Kontintent. Liegt gefühlt einen Meter unter der Straßenoberfläche. Ein großer Spaß! Außerdem kommt man damit ins Stadtwäldchen, von wo aus man angeblich in den Zoo gucken kann, was aber nach meiner örtlichen Recherche gar nicht geht. Dafür gibt es eine lustige Burg, man kann auf dem Rasen sitzen und lesen und sich vom vielen Laufen erholen. 


Dinge, für die Ungarn anscheinend berühmt ist: Der Zauberwürfel und Columbo. Weil Columbo einen Hund dabei hat, ist das auch irgendwie in Ordnung. Direkt gegenüber vom Hund befand sich unsere Wohnung. Überhaupt gab es in Budapest viel zu viele großartige Hunde, die ich alle gerne eingepackt hätte. 



Eigentlich hatten wir vor ins Terror Háza (Haus des Terrors) zu gehen, aber wenn man Pläne macht, dann macht man das doch nie. Oder so ähnlich. Und man muss sich ja noch Dinge aufheben, die man beim nächsten Städtebesuch machen kann.


Stattdessen waren wir im Literaturmuseum. Wenn man kein Ungarisch kann, ist die Daueraustellung zu Sándor Petőfi ein wenig ... unverständlich. Aber das passte wenigstens zum Kauf der Karten, denn die Kassenfrau war anscheinend ein wenig überfordert damit, dass Herr Gatsby einen Studentenausweis hat, ich aber nicht. It's magic! Dafür gab es eine Ausstellung zu Essen in der Literatur und eine über Drachen. Da konnte man sich einen Drachen stempeln! Der Spaß meines Lebens! Ja, es war eine Ausstellung für Kinder. Nein, ich sehe da gar kein Problem. 



Den Burgpalast auf dem Burgberg im Burgviertel haben wir uns auch angesehen. Von außen. Vorher liefen wir Hunderte von Kilometern zu einem Saturn, weil Herr Gatsby ungarische Filme kaufen wollte. Leider war der Ausflug nicht von Erfolg gekrönt, aber ich weiß jetzt, dass es in ungarischen Saturn-Filialen dieselben Dinge gibt wie in deutschen Filialen. Und mit dem Umrechnungskurs von Forint werde ich niemals klar kommen. 



Der beste Ausblick. Auf der Margareteninsel saßen wir meistens am Abend auf einer Bank und lasen. Das Ganze wurde in meinem Fall ein Hardcore-Lesemarathon, weil ich unbedingt "Der Jonas-Komplex" beenden wollte, aber das Licht der Straßenlaternen nicht mehr dafür ausreichte. Vielleicht habe ich also auf den letzten Seiten auch nur noch Unsinn gelesen ...
Ich würde mich aber jederzeit wieder dort niederlassen und lesen. Denn wenn man einen guten Leseort gefunden hat, dann muss man sich den merken. Deswegen fahren wir sicherlich mal wieder nach Budapest. 

Wart ihr schon mal in Budapest? Hab ich etwas ganz wichtiges verpasst? 

Samstag, 5. November 2016

Neu im Bücherregal - Die Oktober-Bücher 2016

Bei Instagram Stories konnte man mein Leid mit der Bücherkauf-Liste im Oktober schon bestaunen. Vielleicht ist "Leid" das falsche Wort. Vergesslichkeit trifft es wohl eher. Angeblich habe ich im Oktober einen Irving erworben, höchstwahrscheinlich aus dem Bücherschrank. Ich wüsste aber nicht, welches Irving-Buch das sein sollte. Würde ich meine Liste ordentlich führen, wäre das jetzt kein Problem. Aber nein. Ich kritzel da irgendwelche Wörter hin, vergesse die Hälfte und wundere mich dann, warum es ewig dauert, alle Bücher aus dem vergangenen Monat für ein Foto zusammenzusammeln. Ein schönes Wort. Zusammensammeln. Weitere Gedankengänge in diesem Zusammenhang: Gibt es ein Verb für die Tätigkeit, bei Instagram Stories ein Video aufzunehmen? Heißt es überhaupt Instagram Stories oder benutzt man da die Einzahl? Da ich zu faul bin, diese Frage bei Google einzugeben, müsst ihr jetzt einfach mit Instagram Stories leben. Und ohne dazu passendes Verb. Das macht mich ein wenig traurig. Deswegen zur Aufmunterung: All die schönen Bücher, die im Oktober neu bei mir eingezogen sind. Formschön präsentiert in einer Weinkiste, die auf meinem Balkon steht, weswegen ich für dieses Foto auf dem kalten Balkonboden lag. 


Since you've been gone von Morgan Matson. Wenn andere Leute ihre Bücher aussortieren, bin ich gerne zur Stelle. So auch in diesem Fall. Ein Dank an die edle Spenderin. Englische Jugendromane gehen immer. Und nach Jenny Han (wenn ich einen 48-Stunden-Tag bekomme, folgt auch bald eine Rezension zu den beiden Büchern) brauche ich neuen, leichten Teenie-Stoff. Außerdem singt mein Kopf immer das Lied von Kelly Clarkson, wenn ich den Titel sehe. 

Morgen mehr von Tilman Rammstedt. Vor fast einem Jahr wurde beim #bookup im Hanser Verlag das Projekt "Ich schreibe einen Roman und ihr könnt jeden Tag dabei sein!" von Tilman Rammstedt vorgestellt. Schon damals fand ich das ganz nett, aber für einen finalen Kauf bzw. den Abschluss eines Abos hat meine Begeisterung dann doch immer nicht gereicht. Anfang des Monats gab es dann einen Livestream mit dem Autor und ich wurde quasi gedrängt, das Buch käuflich zu erwerben, weil man mich damit lockte, dass im Online-Shop noch signierte Exemplare vorhanden wären. Und Bücher, in die jemand reingekritzelt hat, sind besonders großartig.

Tage mit Leuchtkäfern von Zoe Hagen. Es folgen: Drei Bücher, die in meinem Halloween-Wichtelpaket waren. Überhaupt war das Wichtelpaket eine Quell der Freude,, aber insbesondere über die Bücher habe ich mich sehr gefreut, weil das alles Titel waren, die ich vor Ewigkeiten auf meinen Wunschzettel gesetzt, aber dann wieder vergessen habe. So auch die Leuchtkäfer. Und die schmalen Bücher sind die perfekte S-Bahn-Lektüre. Sofern ich denn in der S-Bahn mal wieder lesen würde ...

Hertzmann's Coffee von Vanessa F. Fogel. Eine Familiengeschichte mit New York und Kaffee und dem Bruch zwischen der Eltern- und der Kindergeneration. Das klingt doch schon mal sehr nett. Überhaupt habe ich derzeit einen kleinen Faible für New York (I blame you, New York Diaries!). Heimlich, still und leise überlege ich ja, ob ich eine große Spardose aufstelle, um Ende 2017 nach New York zu fliegen. So wie Millionen anderer Deutsche – Christmas Shopping in New York. 

Der Himmel über uns von Favel Parrett. "Das Meer kennt keinen Anfang und kein Ende." ♥ Erst konnte ich das Buch gar nicht zuordnen, aber dann habe ich festgestellt, dass ich einfach nur die Hardcover-Ausgabe auf meinem Wunschzettel hatte und dort war ein niedlicher Pinguin abgebildet. Hier zwar auch, aber eine andere Art von Pinguin. Seefahrer-Geschichten gehen aber eh immer. Egal, ob mit oder ohne Pinguin.

Johnny und Jean von Teresa Präauer. Während Frau Präauer bereits mit ihrem neuen Buch "Oh Schimmi." in aller Munde ist, bin ich zwei Jahre im Rückstand und beschäftige mich erst einmal mit "Johnny und Jean". Das ist ja das praktische an Büchern. Sie beginnen nicht zu schimmeln, wenn man sie erst nach Jahren liest. Außer man lagert sie in einem feuchten Keller. 

Dienstag, 1. November 2016

Fotobreze - Oktober 2016

Ha! Da staunt ihr! Und ich erst! Der Oktober hat wirklich ein paar mehr Fotos hervorgebracht als der gemeine September. War ja auch viel los. Buchmesse, baby! Und hauptsächlich wurde wohl gegessen. Alles wie immer also. Außerdem finde ich die Zeitumstellung doof. Es ist erst 17 Uhr und bereits dunkel. Was ist das für 1 Zeit?



// Dogcontent 1: Durch den väterlichen Geburtstag wurde auch der Hund mal wieder besucht. So eine feine, alte Dame //
// Dogcontent 2: Bester Snapchat-Filter //
// Mein großartiges Halloween-Wichtel-Paket erfreut mich immer noch gar sehr //


// Sehen Sie hier: Das allererste Lamm //
// Ursula Poznanski und Arno Strobel sitzen in unserem Livestream-Wohnzimmer. Schon schick //
// Sonntagswaffelglück. Es sollte viel öfter Waffeln geben //


// Dieses Frankfurt. Überall hohe Häuser und Banken, aber keine funktionierenden Bankautomaten! //
// Mit diesen Fotos sollten wir unbedingt die Reise nach Flandern gewinnen //
// Höhö //


// Und da guckt man sich die Instagram Stories der Buchmesse so an und es geht um Jutebeutel und man denkt noch "Wie lustig es doch wäre, wenn da jetzt ein LB-Beute auftaucht" und plötzlich passiert das und es ist auch noch meiner! //
// Sascha Lobo gesehen. Denis Scheck auch. Damit habe ich das Buchmessen-Bingo quasi durchgespielt //
// Kann ich bitte noch einmal Miffy streicheln? //