Samstag, 30. November 2013

Fotobreze - November 2013

November, November! Was bedeutet, dass das Jahr bald vorbei ist. Traurige Sache. Oder auch nicht. Vielleicht ist 2014 ein viel tolleres Jahr um Wohnungen zu finden. Wenn ich fest daran glaube. Oder so ähnlich. Freuen wir uns aber erst einmal auf einen fröhlichen Monatsrückblick. In 18 spannenden Fotos! SPANNEND!


 // Meine Hände beim ... //
// Fingerstricken (sieht lustig aus, hört sich lustig an, aber das Endergebnis war nicht so lustig. Sah doof aus) //
// Das Armband (1,50 Euro bei Forever21) macht lustige Abdrücke //
// Die "Eintrittskarte" für Fräulein Julie - Hipsterstempel //


 // Kino - Kino - Kino - Kino - Kino - Kino - Kino //
// Und Catching Fire ist ein wunderbarer Film//
// Irgendwie sind wir sehr oft im Kino ... //


 // Warum sagt mir niemand, dass es eine Milka-Welt in München gibt??? //
// Dieses München meine ich. Das mit dem Weihnachtsbaum //
// Schornsteinfeger statt Weihnachtsmänner - gefällt mir sehr //


 // Ein müder Teddy, weil der XML-Kurs viel zu früh anfängt (8 Uhr! Aber jetzt nicht mehr!) //
// Ein Schneeherz //
// Ein Spätzchen //


 // Den ulkigen Teddy (Nallebjörn) hat eine Kommilitonin mit in die Uni gebracht, denn wissenschaftliches Schreiben ist für jeden Bären sehr wichtig //
// Ein Plakat! Wenn ich den Tweet meines Bruders richtig verstanden habe, kann man im Januar wieder Julie gucken //
// Bastelarbeit im Blockseminar. Werden die anderen Blockseminare auch so? Basteln find ich gut //


// Ich fand dieses Legoding und bin mir sicher, dass Yeti es braucht. Dringend //
// Downton Abbey angefangen. In viel zu kurzer Zeit inhaliert. Zweite Staffel heute angefangen. Ich mag das ja sehr //
// Heutzutage macht man coole Fotos durch Arme von anderen Menschen. Oder so ähnlich. Hier: Bei der Lesung von Thomas Glavinic //

Samstag, 23. November 2013

Das größere Wunder von Thomas Glavinic - Buch und Lesung

Diese Woche war so voll mit fancy Events, da war es doch dann wirklich sehr praktisch, dass ich mit Husten und Schnupfen herumlief. Weswegen am Mittwoch dann auch keine Events (in dem Fall: Ausflug zur Münchner Bücherschau) stattfanden, weil ich so gerne krank im Bett liege. Hurra. Am Dienstag aber hielt sich die Erkältung noch in Grenzen, deswegen konnte ich guten Gewissens zur Lesung im örtlichen Buchhandel gehen. Herr Thomas Glavinic las aus seinem neuesten Buch "Das größere Wunder" und ich hatte das Buch einige Tage davor erfolgreich beendet. Pendelige Zugfahrten sind doch sehr praktisch (nur mit dem Hobbit komme ich gerade nicht weiter, oh weh!). Jedenfalls. Buch und Lesung gefielen mir sehr. Ich möchte jetzt eine kurze Inhaltsangabe zum Buch schreiben und werde auch Dinge verraten. DINGE! Dinge, wegen denen ich keine Frage bei der Lesung stellen konnte, weil ich die armen Menschen nicht verspoilern wollte, aber jetzt kann ich sie ja fragen. Ha!

In "Das größere Wunder" (Publikumsfrage bei der Lesung "Was ist denn nun das größere Wunder?", Autorantwort "Die Liebe") sitzt Jonas (Jonas! Immer ist es Jonas! Und nie ist es der selbe Jonas!) auf dem Mount Everest. Beziehungsweise sitzt er im Basislager und möchte auf den Mount Everest klettern. Und während er da so sitzt und kränkelt und schlecht ist ihm und allen anderen auch schlecht und alles ist voll anstrengend und das Wesster ist auch schlecht, jedenfalls, während er da so sitzt, hat er Zeit über den Weg, der ihn hierhergebracht hat, nachzudenken. Nicht der Weg von unten nach oben (hihi, das würde auch passen) zum Basislager, sondern zeitlich gesehen. Als Kind lebte er zusammen mit seinem Zwillingsbruder Mike, der bei der Geburt zu wenig Sauerstoff bekommen hat und deswegen geistig behindert ist, erst bei der alkoholsüchtigen Mutter, dann bei Picco, dem Großvater von Werner, dem besten Freund von Jonas. Picco ist ein - ja. Ich weiß es nicht. Mit was er sein Geld verdient, wird nie gesagt, es schwebt eine Mafia-Atmosphäre mit. Picco ist auf jeden Fall sehr reich. Er ermöglicht den drei Jungs einen sehr freien Lebensstil, sie bekommen Privatunterricht, können so viel Unsinn machen, wie sie möchten, ohne, dass sie je Ärger bekommen. Als Picco stirbt, erbt Jonas sein ganzes Vermögen. Damit reist er um die Welt. Er fliegt nach Buenos Aires, steht dort kurz in der Flughafentoilette und fliegt wieder nach Hause. Er kauft sich eine Wohnung in Rom und verlässt diese zwei Jahre nicht. In Norwegen lässt er sich ein riesiges Baumhaus bauen. Er reist und reist und reist, auf der Suche nach - der Liebe. Die er in Marie findet. Doch dann verlässt ihn Marie und er kommt auf die Idee, dass er ja auf den Mount Everest klettern könnte, denn dieser Berg hat ihn schon immer fasziniert. Außerdem ist bald Sonnenfinsternis und er reist Sonnenfinsternissen hinterher (ein Aspekt, der auch durch die Covergestaltung als halbwegs wichtig dargestellt wird, aber im Buch dann gar nicht mehr so wirklich aufgegriffen wird. Jedenfalls nicht auf dem Mount Everest, was ich sehr schade finde. Oder hab ich das überlesen?). Schlussendlich klettert er mit einigen Hürden auf den Berg und stirbt fast, um dann - im Basislager auf Marie zu treffen. Happy End (das wäre meine Frage gewesen - warum muss das Buch ein Happy End haben? Und warum behauptet Jonas, dass er nicht auf dem Gipfel war, wenn er doch auf dem Gipfel war?). 

Erzählerisch finde ich das Buch sehr fein, weil sich die Kapitel immer abwechseln mit Jonas-auf-dem-Berg und Jonas-in-der-Vergangenheit. Die Jonas-auf-dem-Berg-Kapitel fand ich sogar erstaunlicherweise total toll, dabei find ich Berge eher langweilig. Wandern auch. Bergklettern ist jetzt auch nicht gerade die Tätigkeit, die ich unbedingt mal machen will. Trotzdem war das alles sehr interessant und klang sehr echt. Was amüsant ist, denn bei der Lesung hat Glavinic gemeint, dass er sich das alles nur angelesen hat und selber nicht vor hat, auf einen Berg zu klettern. 

Bei der Lesung war ich überrascht, wie viele Menschen da waren. Mir ist zwar bewusst, dass Glavinic prinzipiell ein halbwegs bekannter Autor ist, aber irgendwie überrascht mich dann trotzdem, dass auch andere Leute seine Bücher lesen und kennen. Ist es peinlich, dass das jetzt meine dritte Lesung vom gleichen Autor war? Nee, oder? Gut, dann hab ich diesen Punkt auch abgehakt. Glavinic trug eine hübschhässliche Lesebrille (was ich jetzt extra erwähne, weil er selber so ein Theater um die Brille gemacht hat) und die Stille nach der Lesung, wenn Fragen gestellt werden sollen, ist immer wieder peinlich. Nein, ich mag da keine Fragen stellen, ich stelle auch keine Fragen in der Uni, bei beiden Gelegenheiten sind viel zu viele Menschen. Immer. 

Ja. Ich hatte ja schon gesagt, dass mir Buch (5 von 5 Punkten) und Lesung gefallen haben. Außerdem hab ich jetzt ein Autogramm im Buch, was aber gerade traurig ist, weil ich das Buch danach gleich Heidischatz ausgeliehen habe, damit sie es lesen kann. Im Gegenzug habe ich "Das Leben der Wünsche" zurückbekommen, ein guter Tausch also. Nee. Eigentlich nicht wirklich.

Freitag, 22. November 2013

Fräulein Julie - Dieses Mal war ich bereits im Theater.

 
Oh, das ist jetzt natürlich doof, dass ich zwischendurch keinen anderen Blogeintrag geschrieben habe (ich hab da aber noch was im Kopf. Am Wochenende. Bestimmt! Wenn ich nicht Doctor Who gucke oder Hunger Games oder Dowton Abbey), aber ich werde jetzt noch einmal von Fräulein Julie schreiben. Denn gerade komme ich aus der Vorstellung. Und ich habe ein Foto gemacht (siehe oben - hab ich das nicht toll bearbeitet?), größtenteils weil Frau Mutter und Herr Vater gesagt haben, ich soll Fotos machen, was aber ein bisschen doof ist, wenn man in einem dunklen Keller (und es war kalt!) sitzt. Da will ich nicht unangenehm auffallen. Schlimm genug, dass ich die Hustenfrau war (meiner Nase geht es viel schlechter, die weiß sich aber zu benehmen!)

Jetzt - muss ich kurz überlegen. Schreib ich jetzt was über die Inszenierung und nehme jede Spannung für die zahreichen Menschen, die da noch hingehen wollen (Also! Geht da hin. Freitag und Samstag. Hier steht immer noch alles genauer. Hurra, hurra!) oder schreib ich nichts über die Inszenierung und dieser Blogeintrag endet einfach - jetzt?

(Höhö, wie gut das aussieht, wenn ein Absatz mit dem gleichen Wort anfängt wie aufhört)

Nee, das ist ja doof und langweilig. Also. Ich mochte die kleine, blonde Schauspielerin, die hat so herrlich aggressiv-verstörend-böse geguckt. Und sie hatte eine Puppe (siehe Bild). Das macht den verstörenden Eindruck noch verstörender. Der Mann, der Jean heißt (heißt er doch, oder?) hat manchmal etwas undeutlich gesprochen. Dirne! Dirne sollte das mal heißen! Und Fräulein Julie hat immer ihr Kinn in Falten gelegt, ich finde das sehr bewundernswert, wenn Menschen das können. Mit meinem Bruder muss ich nochmal ein ernstes Wort sprechen. Erstens sind Entjungerungsszene mit roter Farbe (siehe Bild) voll fies und zweitens ist das Zerhacken von Schweineherzen voll fies (vier Euro das Kilo beim Tengelmann. Hat er mir danach gesagt). Der Jean ist auch voll fies! Erst entjungfern, dann in den Selbstmord treiben. Sowas macht man doch nicht. Auf jeden Fall fand ich das Stück sehr nett, weil es den Kampf der gesellschaftlichen Klassen beispielhaft aufzeigt. Hab ich das jetzt sehr gut aus der Interpretation von Wikipedia zitiert? Jawohl! 

Und die Ersten sollen die Letzten sein!

Nachtrag! Weil ich etwas WICHTIGES vergessen habe. Als Julie das Schweineherz in ihren Händen hält, musste ich an Game of Thrones und Dany denken, die das auch mal mit einem Pferdeherz macht. Nur isst sie es danach. Soweit ist es bei Julie dann zum Glück doch nicht gekommen. Ansonsten hätte ich wütend "Geklaut! Geklaut! Geklaut!" gerufen. 

Mittwoch, 13. November 2013

Theaterwerbung - Fräulein Julie



Um diesen Blog schamlos als Werbeplattform zu missbrauchen - Mein liebster und einziger Bruder führt Regie bei einem Theaterstück, welches nächste Woche aufgeführt wird. Hurra! Es gibt Fräulein Julie von August Strindberg. Im Haus der kleinen Künste in München. Vorstellungen finden am 21.11., 22.11. und 23.11. statt, Beginn ist jeweils 20 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr. Die Karten kosten 7 bzw. 5 Euro. Ich selber werde am Donnerstag hingehen und Tomaten und/oder Konfetti mitbringen. Wer traurigerweise nicht in München und Umgebung wohnt, kann einen traurigen Kommentar schreiben, dann verschicke ich Trost-Postkartenflyer mit Fischkopf.

Montag, 4. November 2013

BloggdeinBuch - Berühre meine Seele von Rachel Vincent



Und ich noch so "Yay, Buch fertig! Morgen schreib ich dann die Rezension!" ... Joah. Das war vor einer Woche. Ich sollte in meinen Terminkalender auch solche Dinge wie "Blogeintrag schreiben" hineinschreiben. Egal. Glücklicherweise habe ich mich jetzt erinnert (nachdem ich eigentlich was anders bloggen wollte, aber das kann warten), deswegen freuen wir uns jetzt auf meinen dritten Blogeintrag powered by BloggdeinBuch.
Dieses Mal durfte ich das Buch "Berühre meine Seele" aus der Reihe Soul Screamers (Bandnummer 5 - dazu später mehr) von Rachel Vincent lesen. Das Buch ist vom Verlag Darkiss einem Imprint von Mira Taschenbuch. "Twilight-Fans werden das Buch lieben." steht auf dem Buchrücken. Na dann. 

Um was geht es?

Kaylee ist eine Banshee. Wenn jemand in ihrer Nähe stirbt, dann muss sie schreien. Für die Seele. Was genau dahintersteckt, wird in diesem Band nicht (mehr) erklärt, schließlich gibt es vier Vorgängerbände, die das erklären. Und in "Berühre meine Seele" schreit Kaylee auch nur einmal ganz kurz am Anfang. Nachdem es sich hier um Jugendfantasy handelt, sind natürlich auch in Kaylees familären und schulischen Umfeld mehrere fantastische Wesen unterwegs. Ihr Freund Nash ist auch ein Banshee, der Bruder des Freundes (Todd) ist tot und ein Reaper (holt sich also die Seelen von verstorbenen Menschen), ihre Eltern haben Kaylee als Kleinkind das Leben gerettet, indem ihr Vater einen Tauschhandel mit einem Reaper, der Kaylees Seele holen wollte, abgeschlossen hat, nur war der Reaper arschig und hat sich die Seele der Mutter geschnappt (aka = die Mutter ist tot) und die Highschool liegt an einem ähnlich doofen Platz wie die Highschool bei Buffy (was lustig ist, denn im Buch wird das sogar mal gesagt). Soweit das Ausgangssetting. In "Berühre meine Seele" gibt es nun zwei Geschichten, die parallel ablaufen (aus spannungstechnischen Gründen, ne). Der neue Mathelehrer Mr Beck (alleine, wenn ein Lehrer neu an der Schule ist, bedeutet das nix gutes ...) ist ein Inkubus, den aufgrund seiner magischen Anziehungskraft alle Schülerinnen extrem heiß finden, woraus er seinen Vorteil zieht, denn er ernährt sich von Leidenschaft und braucht dringend eine Gebärmutter, um sich fortzupflanzen. Hurra! Kaylee (die natürlich nicht von der magischen Anziehungskraft betroffen ist, neinnein) versucht zu verhindern, dass ihre beste Freundin Emma als Sexualpartnerin und Gebärmaschine missbraucht wird. Und nebenbei gibt es noch ein gewisses Zeitproblem, denn Todd hat erfahren, dass Kaylee in einer Woche sterben wird. Doppelhurra! Es folgen Konflikte, Probleme, Gespräche, Einbrüche, Küsse, pubertäre Beziehungsprobleme, Nichtkommunikation und all die anderen Dinge, die wir aus Jugendfantasy-Büchern kennen. Das Ende möchte ich nicht verraten, es soll doch spannend bleiben (es gibt Folgebände!). 

Und? Werden es Twilight-Fans lieben? 

Joah. Ich fand es ganz nett. Vorhersehbar (wie Twilight) und oberflächlich unterhaltend (wie Twilight). Passt also schon irgendwie. Mein größtes Problem - und daran bin ich auch selber schuld - ist die Tatsache, dass es eben der fünfte Band einer Reihe ist und ich die Vorgängerbände alle nicht kenne. Es werden zwar immer wieder Dinge aus den anderen Bänden erklärt (wie das bei Fortsetzungsromanen oft der Fall ist), aber solche Ein-Satz-Erklärungen sind eben nur Ein-Satz-Erklärungen und können nicht die Lektüre eines ganzen Buches (bzw. in dem Fall die Lektüre von vier Büchern) ersetzen. Ich glaube auch, dass mir das Buch besser gefallen hätte, wenn ich die Reihe von Anfang an gelesen hätte. Dazu habe ich aber derzeit keine Lust. Also, es kann gut sein, dass ich da mal von vorne anfange, aber nicht in nächster Zeit. 
Die Personen waren teilweise sehr sympathisch geschrieben (Todd mochte ich schon gerne, auch wenn er leichte Edward-Stalker-Ambitionen hat), aber eben auch teilweise etwas blass und nüchtern. Ich versteh beispielsweise überhaupt nicht, warum Kaylee und Nash zusammen sind (und warum Kaylee UNBEDINGT vor ihrem Tod noch Sex haben möchte ...). Aber es kann natürlich auch gut sein, dass mir da wieder das Hintergrundwissen fehlt. Emma war der Prototyp einer nervigen, besten Freundin, wie sie anscheinend auch bei Jugendfantasy-Bücher derzeit ständig gebraucht wird (jedenfalls hat sie mich an die Freundin aus Rubinrot erinnert ...). 
Dass im Buch zwei Geschichten miteinander verwoben werden, finde ich eigentlich ganz nett, aber irgendwie bleiben dadurch beide Geschichten so oberflächlich. Der nahende Tod spielt zwar immer wieder eine Rolle, aber irgendwie hätte ich mir da mehr Interaktion gewünscht, insbesondere würde mich interessieren, was genau Kaylees Vater macht, während er versucht den Tod seiner Tochter zu verhindern. Auf der anderen Seite wird nur am Rande aufgezeigt, wie ungut der Vermehrungswunsch von Mr Beck ist. Hm. Aber ich glaube, alleine würden die Geschichten noch mehr in der Luft schweben.

Ich vergebe 3 von 5 Punkten. Wer neugierig geworden ist: Hier kann man "Berühre meine Seele" bestellen

Und jetzt werde ich erstmal weiter "Das größere Wunder" von Thomas Glavinic lesen. Bald ist die Lesung in Augsburg. Dreifachhurra. Und das Buch ist bisher wirklich sehr gut. Obwohl ich mich null fürs Bergsteigen interessiere.

Freitag, 1. November 2013

Fotobreze - Oktober 2013

Und da dachte ich noch "Wenn ich jetzt studiere, kann ich viel mehr bloggen!" ... Naja. Geht so. Ich werde mir einen Rhythmus bauen. Oder so ähnlich. Solange ich regelmäßig an das Monatsende denke, ist doch alles gut. Da freuen sich alle Menschen und ich mich auch. Denn Collagenbasteln macht Spaß (Nicht wahr?).


 // Ausbeute meiner unfassbaren Glückssträhne im Oktober //
// Beim Piper-Verlag eine DVD gewonnen //
// Von Kusmi Tea eine gratis Teeprobe bekommen //
// Beim Suhrkamp-Verlag ein Buch gewonnen //
// Ich sage nochmal herzlichen Dank ♥ //


 // Kastanie! //
// Ausruhort nach Wohnungsbesichtigung und vor Kinobesuch (Frances Ha - ich mochte den Film) //
// Gruseliges Haus mit Weeping Angel ... //


 // Kuchen mit komischen Namen - Eierschecke //
// Wie erkennt man am einfachsten Erstsemestler? Damit //
// Warum ist bei meinem Oreo-Keks die Füllung so komisch geformt? //
 

// Aus der Mimesis-Ringvorlesung, welche sehr interessant war //
// Bunt, bunt, bunt sind alle meine Hefter //
// Und die kleine, rote Maus verliebte sich in das Gänseblümchen //


// Kino mit Fenster zum Fluss - sehr praktisch (Finsterworld - interessant, aber verwirrend) //
// MEINE Buchhandlung hat umgebaut & die Kinderecke gefällt mir sehr (inklusive Piratenschiff!) //
// Für den kalten Herbst gerüstet, hurra! //


// Diesen Herbst meine ich! //