Sonntag, 8. Dezember 2019

Neu im Bücherregal - Die November-Bücher 2019

Kurz Luft holen vor der letzten Buchetappe für dieses Jahr. Nachdem der November durch ein großes Arbeitsprojekt immer sehr vollgepackt ist, gab es auch nicht ganz so viele Gelegenheiten für den Erwerb neuer Bücher. Das wird im Dezember anders aussehen. Vier Wochen lang habe ich nun frei. Doch ich versuche mich auf das Lesen von Büchern und weniger auf den Kauf von Büchern zu konzentrieren. Denn mein Ehrgeiz ist geweckt: Derzeit stehe ich bei 86 gelesenen Büchern in diesem Jahr und ich würde gerne die 100 knacken. Vielleicht auch noch mit einem der neuen Bücher aus dem November: 



Stella von Takis Würger. Ist der große Aufschrei der Buchblase wirklich erst knapp ein Jahr her? Jetzt stand "Stella" im Bücherschrank, so schnell kann es gehen. Mit etwas Abstand werde ich also demnächst herausfinden, was es mit diesem Buch nun auf sich hat.

Alles, was wir sind von Lara Prescott. Ein Buch über ein Buch. "Doktor Shiwago" nämlich. Traurige Beichte: Ich habe "Doktor Shiwago" noch nie gelesen und ich verwechsle das gerne mit "Die Dornenvögel" ... irgendwas mit einem Priester, der sich verliebt? Läuft bei mir. 

Der Körper meines Lebens von Daniel Pennac. Unsere aktuelle Buchclub-Lektüre., Ich komm nicht so richtig rein in die Geschichte und hoffe, das wird sich in den nächsten Tage noch ändern, denn bald steht das Diskussionstreffen an und ich möchte das Buch bis dahin doch gerne noch beenden.

Das Museum der Welt von Christopher Kloeble. Ein Abenteuerroman – so verspricht es der Klappentext. Nicht gerade häufig anzutreffen in meinem Bücherregal. Mal sehen, wann mich die literarische Reise nach Indien bringt.

Was perfekt war von Colleen Hoover. Es gab mal eine Zeit, da habe ich sehr gerne Bücher von Colleen Hoover gelesen, doch dann wurden sie mir irgendwie zu ähnlich und ich habe die Neuerscheinungen ignoriert. Jetzt also "Was perfekt war" und ein wenig habe ich vom alten Zauber wiedergespürt, doch leider hat mich die Protagonistin die meiste Zeit so sehr genervt, dass ich die guten Stellen nicht genießen konnte. Vielleicht dann beim nächsten Buch, Frau Hoover.

Die Zeuginnen von Margaret Atwood. "Der Report der Magd" hat mir gut gefallen (abgesehen vom Ende), die Serie dazu fand ich ebenso gut, nur mit anderen Büchern von Margaret Atwood habe ich immer so meine Probleme. Zuletzt erst mit "Das Herz kommt zuletzt". Liegt es an mir? Kann ich die Faszination um Atwood einfach nicht wertschätzen? Ich möchte es doch so gern. Deswegen habe ich auch ein wenig Angst vor der Lektüre von "Die Zeuginnen". 

Keine Kommentare: