Montag, 7. Dezember 2020

Neu im Bücherregal - Die November-Bücher 2020

Das Jahresende verlangt nach viel mehr Tagen mit Büchern im Bett. Dazu Tee oder Kaffee oder heiße Schokolade, auf jeden Fall aber ein Teller voller Plätzchen. Dafür habe ich mir vier Bücher ausgesucht, die ich noch bis Ende des Jahres lesen möchte. Für ein gutes Gleichgewicht sind im November vier neue Bücher hinzugekommen und eines der Bücher ist sowohl bei der einen Liste als auch bei der anderen Liste mit dabei. Eben jenes Buch werde ich nun auch direkt im Bett weiterlesen, wenn nicht sogar beenden. 

"Wer war Ingeborg Bachmann?" von Ina Hartwig.
Mir fehlen nur noch ein paar wenige Seiten, dann bin ich mit diesem Buch fertig, was mich sehr traurig macht, denn der Schreibstil von Ina Hartwig ist gleichzeitig sehr unterhaltsam und dabei famos informativ. Bachmann, ne. Von ihr selbst sollte ich auch mal viel mehr lesen. 

"The Five - Das Leben der Frauen, die von Jack the Ripper ermordert wurden" von Hallie Rubenhold.
Mit Jack the Ripper kenn ich mich nicht besonders gut aus, aber ehrlicherweise hat mich bei diesem Buch gerade die Perspektivenumkehr sehr neugierig gemacht. Hier steht nicht der Täter im Mittelpunkt. Stattdessen versucht die Autorin das Leben der fünf Frauen zu rekonstruieren, die von Jack the Ripper ermordet wurden.

"Gold" von Victor Boy Lindholm.
Lyrik lese ich wirklich viel zu selten und um das nun endlich mal zu ändern, versuche ich es mit diesem feinen dänischen Bändchen aus dem Nord Verlag.

"Ich, Unica" von Kirstine Reffstrup.
Und weil ich die Einblicke in die Arbeit des Nord Verlags bei Instagram so sympathisch wie interessant finde, habe ich direkt noch ein zweites Buch mitbestellt. "Ich, Unica" steht schon länger auf meiner Merkliste, weil so viele Menschen, deren Buchgeschmack ich schätze, von diesem Buch so begeistert sind. Optisch bin ich ebenfalls schon sehr hingerissen, nun muss es nur noch inhaltlich überzeugen. Demnächst dann.

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