Mittwoch, 31. Juli 2013

Fotobreze - Juli 2013

Mist, jetzt wollte ich den gleichen Satz wie beim letzten Eintrag zur Fotobreze schreiben. Denn - schon wieder ist ein Monat vorbei! Aufregend! Fast so aufregend wie meine derzeitige Lieblingsbeschäftigung - Hoffen, dass sich die LMU doch schon jetzt demnächst dann wegen der Zulassung zum Studium meldet. Kann ja sein, dass die wieselflink sind. Oder so. Eher unwahrscheinlich. In der Zwischenzeit kann ich auf jeden Fall supertoll Fotos verkleinern und in eine ansprechend, thematisch sinnvolle Reihenfolge bringen. Hurra! 


 // In der Produktionsphase (man muss Dingen einen professionellen Namen geben, dann klingt alles besser) nannte ich diese Bilderfolge "Krimskramsdinge" //
// Mein Zeh hat jetzt einen Zylinder und einen Schnurrbart. Jawohl //
// Der Hund! Mit Gänseblümchendeko und Sonntagshalsband. Es war sogar Sonntag //
// Dieses Mal sind nur weibliche Minifiguren von Lego eingezogen. Verrückt //


 // Beste Werbepostkarte ever. Vom Verlag Dörlemann. Daumen hoch für Lotte! //
// Basteldinge für Landzieher //
// Baconwitze muss ich immer meinem Bruder schicken //


 // Traurige Büropflanze ist traurig - Blätter sind ja sowas von überschätzt //
// Zwiebäcke ist ein furchtbar eigenartiges Wort. Schmeckt trotzdem //
// Ich bin gar furchtbar neidisch auf das neue Büro der Kollegen //


 // Ausflug nach Lüneburg //
// Sitzende Taube. Ich und Tauben. Das ist schon manchmal beängstigend //
// Kleine Gassen! //
// Häuser mit Rosen! Was Lüneburg nicht so alles hat! //


 // Ich kann keine Gurkenscheiben essen, die so verängstigt gucken //
// Ich kann dafür ganz wunderbar eine Tarte backen. Der Teig war nur etwas süß //
// Die Kartoffelspalten waren besser //


// M&Ms! Jeder mag M&Ms! Aber nur mit Erdnuss //
// Hmmm ... Kantinenessen! Mit Blaubeerpfannkuchen und Erbeeren (die Blaubeeren verstecken sich IM Pfannkuchen //
// Mein erstes Eis von der Europa-Passage. Rocher und irgendwas mit Kirsche. Sehr lecker //


 // Seit heute der neue Mitbewohner - das noch namenlose Einhorn //
// Welches sicherlich ein Trauma vom Transport hat //
// Und mit Emma muss er sich auch erst noch anfreunden //
// Und ich brauche einen Namen! Vorschläge? //

Sonntag, 28. Juli 2013

La grande bellezza

 

Kinder, guckt euch erst den Trailer an, dann kann euch Mutti vom Film erzählen. Denn gestern waren wir im Kino und sahen eben jenen Film. La grande bellezza - Die große Schönheit. Mit lustiger Beschäftigungstherapie vor und nach dem Film. Denn wir durften einen Fragebogen zum Film ausfüllen. Okay. Ging nicht wirklich um den Film. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es speziell um die Marketingmaßnahmen zur Bewerbung des Films ging. Denn es waren sehr viele Optionen angegeben, wie wir denn auf den Film aufmerksam wurden. Nach dem Film durfte man dann noch ankreuzen, wie gut man den Film fand, ob man ihn nochmal gucken würde und ob man ihn weiterempfehlen würde. Was ich mit diesem Blogeintrag tue. Denn, der Film war wirklich gut (im Schulnotenprinzip eine 2), was ich am Anfang nicht gedacht hätte. Insbesondere nach den Trailern, die ich gesehen habe. Da feiert ein alter Mann also wilde Partys. Wow. Aber! So viele schöne Details! Nebenfiguren, die einen eigenen Charakter bekommen und nicht nur schmückendes Beiwerk sind. Ein unfassbar toller Soundtrack (den ich gerade bestellen musste. Und dank Amazon Autorip läuft der bereits im Hintergrund. Hach). Mit der Partyszene aus dem Trailer kommen leichte Ähnlichkeiten mit Gatsby auf. Einem modernen Gatsby. Aber dort, wo Gatsby meiner Meinung nach verächtlich auf die Leute herunterblickt, die zu seinen Partys kommen, ist sich Jep der Schwächen seiner Gesellschaft und seiner selbst bewusst und sieht sich als Teil dieser mondänen Welt. Oder - wie im Trailer - als König der mondänen Welt. Und er sieht gut dabei aus. Wenn ich das mal oberflächlich sagen darf. Alte Männer mit grauen Haaren! Und außerdem - Gott, ist Rom schön. Ich hätte auch gerne eine Wohnung, die DIREKT NEBEN DEM KOLOSSEUM IST!!! Realitätsfrage: Wie kann der sich so eine Wohnung bzw. überhaupt seinen Lebensstil leisten, wenn er einmal vor vierzig Jahren einen Roman geschrieben hat und seitdem "nur" noch Journalist ist? Ach, stimmt ja. Sein Beruf ist es, reich zu sein. Ein herrlicher Job. Außerdem gab es eine Giraffe und Flamingos! Gibt es ernsthaft Flamingos, die in Rom Zwischenstopp machen? Ein bisschen surreal wirkte der Film ja an manchen Stellen. Aber auf eine gute Art und Weise. Genauso finde ich es gut, dass der Film oberflächlich bleibt und selbst die Entwicklung von Jep, der dann zum Ende des Films beschließt, doch wieder einen Roman zu schreiben, vollkommen oberflächlich bleibt. Dazu passt auch die häufig zitierte Aussage von Flaubert, dass er gerne ein Buch über das Nichts schreiben würde. La grande bellezza ist meiner Meinung nach ein Film über das Nichts. Ein guter Film über das Nichts. Ich hab so viele Dinge, die mir positiv aufgefallen sind, schon wieder vergessen, ich muss den Film nochmal angucken. Tut das auch mal! Und danach fahren wir alle zusammen nach Rom und erkunden alte Paläste!
Und, um noch unsere Sitznachbarn im Kino zu zitieren: "Sehr ästhetisch!"

Montag, 22. Juli 2013

ISBN, Marketing-Mix und Geschichte - Der Eignungstest

Hurra! Es ist vorbei! In weniger als einer Stunde habe ich die acht Fragen des Eignungstests für den Masterstudiengang Buchwissenschaft: Verlagspraxis (wuhu, ich werd keywordtechnisch so gut. Wetten, ab jetzt landen lauter Bewerber für den Studiengang hier? Willkommen also!) beantwortet, das Ergebnis gibt es dann irgendwann im August. Ich hätte das Ergebnis eigentlich gerne schon jetzt, damit ich die Wohnungssuche besser planen kann, aber ich bin nicht bei "Wünsch dir was" (außerdem würde ich mir dann eine schnellere Heimfahrt nach Hamburg wünschen ...). 

Für alle interessierten Menschen, die jetzt testen möchten, ob sie auch klug genug für den Test wären. Hier die neun Fragen (denn aus dem ersten Block durfte man aus drei Fragen zwei aussuchen und diese beantworten), die ich nur aus dem Gedächtnis widergebe. Keine Ahnung, wie der genaue Wortlaut war ...

1. Erklären Sie kurz das deutsche Urheberrecht und die aktuelle Diskussion dazu.
Hab ich nicht beantwortet, weil ich das nicht gut genug weiß.

2. Beschreiben Sie kurz das Verlagsprofil folgender Verlage: Carl Hanser, C.H.Beck, Gräfe und Unzer.
Yay! Die Verlage kenn ich alle! Belletristik, Gesetzestexte, Sachbücher/Ratgeber

3. Verlagsmarketing. Nennen Sie die vier Säulen des Marketing-Mix und beschreiben Sie mindestens zwei davon genauer.
Joah. Wenn ich das nicht könnte, dann wäre mein komplettes Bachelorstudium umsonst gewesen. Deswegen habe ich ALLE VIER Säulen genauer beschrieben. Weil ich es kann! Ha!

Zweiter Frageblock. Alle sechs Fragen mussten kurz mit Stichpunkten erklärt werden.

1. Nennen Sie drei Verlage, die um 1900 entstanden, zwei dort veröffentlichte Autoren und jeweils eines ihrer Werke.
Hnnng. Ich hatte die ganze Zeit Suhrkamp im Kopf, aber die sind viel jünger. Hingeschrieben habe ich nur Rowohlt ohne Autor und S. Fischer mit Thomas Mann "Der Zauberberg".

2. Erklären Sie ISBN und wie sich diese zusammensetzt.
Muhahahaha! International Standard Book Number. 978 steht für Buch, 3 für Deutschland, der nächste Zahlenblock für den Verlag, der folgende Zahlenblock für das jeweilige Buch und die letzte Ziffer ist die Prüfziffer. Je kleiner der Zahlenblock für den Verlag, umso größer ist der mögliche Pool für Buchtitel. 

3. Nennen Sie zwei Zweitverwertungsmöglichkeiten für belletristische Bücher.
Ich hab da mal geantwortet, dass man die Nutzungsrechte für Clubausgaben und für Taschenbücher verwerten kann. Und hoffe, dass das richtig ist.

4. Nennen Sie zwei Preisträger des Büchner-Preises und drei Literaturnobelpreisträger der letzten 30 Jahre mit jeweils einem Buchtitel.
Beim Büchner-Preis war ich leider ganz raus.
Literaturnobelpreisträger:
- Herta Müller "Der Fuchs war damals schon der Jäger"
- Doris Lessing "Das goldene Notizbuch"
- Günther Grass "Die Blechtrommel" - bei ihm war ich mir nicht sicher, ob er in die 30-Jahresspanne fällt

5. Nennen Sie zwei Geschäftsmodelle des E-Publishings
Da hab ich einfach mal ganz frech mein Bachelorarbeitsthema genannt. E-Book-Cards, wuhu. Und den Zusammenschluss von Thalia, Weltbild und Hugendubel für die Entwicklung eines E-Book-Readers plus Verkaufsplattform für E-Books, um sich der Konkurrenz Apple, Amazon Google und co. zu stellen.

6. Was sind die Aufgaben des Börsenverein des Deutschen Buchhandels?
So ... Zeug. Ich weiß nicht mehr genau, was ich da geschrieben habe. Ich hab das Börsenblatt erwähnt, die Organisation von Schulungen, Studien und die Vertretung der Interessen der Mitglieder aus allen Bereichen der Buchbranche (herstellender Buchhandel, verbreitender Buchhandel, Zwischenbuchhandel)


Gut. War eigentlich relativ machbar. Ich muss ja nicht alles wissen, sonst bräuchte ich das Studium nicht. Rede ich mir jetzt ein. Ansonsten warte ich jetzt auf das Ergebnis. Und freue mich auf die baldige Heimfahrt mit dem Zug. Werde ich dieses Mal einen Ruhesessel bekommen? Man darf gespannt sein.

Sonntag, 21. Juli 2013

Die wichtigste Lebensweisheit des Lebens.

(Morgens um 6:30 Uhr entstehen die besten Fotos für gifs, hurra!)

Liebe Kinder. Falls ihr nur auf einen einzigen Ratschlag in eurem Leben hört, dann bitte auf diesen: FAHRT NIEMALS MIT EINEM NACHTZUG VON HAMBURG NACH MÜNCHEN! 
Danke für die Aufmerksamkeit.

Gott, bin ich müde. Ich habe erstmal noch drei Stunden geschlafen, als ich dann endlich daheim angekommen bin. Und es hat mich sehr gefreut, dass der Zug pünktlich angekommen ist. Schließlich hatte er in Hamburg wegen verspäteter Bereitstellung 20 Minuten Verspätung. Und soweit ich das mitbekommen habe, stand der Zug mal irgendwo in der Mitte von Deutschland über 45 Minuten einfach nur rum. Auch nett. Besonders nett aber - meinen reservierten Platz gab es nicht. Denn den Wagen gab es nicht. Eigentlich hatte ich einen Ruhesessel im Großraumabteil reserviert (denn im Nachtzug muss man immer reservieren. Abgesehen davon mach ich das bei der Strecke eh immer). Was habe ich bekommen? Einen Platz in einem stinknormalen 6er-Abteil. Welches dann ab Hannover auch mit sechs Leuten gefüllt war. Yay, Beinknoten! Ich glaube, ich habe alle der Menschheit bekannten Sitzpositionen in dieser Nacht ausprobiert. Keine war besonders bequem. Positive Nachricht - ich bekomme die 10 Euro für die Reservierung zurück, yay. Und ganz besonders freue ich mich, dass mir morgen Abend wieder eine solche Fahrt blüht. Nur hoffe ich inständig, dass sie dieses Mal den Großraumabteilwagen finden ...

Außerdem wichtig - in Bayern ist es viel wärmer. Deswegen sitze ich jetzt in meinem Zimmer, welches schön kühl ist. Und eigentlich "lerne" ich für den Test morgen. Bücher liegen neben mir. Auch das schöne "Prüfungsfragen für Buchhändler"-Buch meiner Berufsschullehrer. Damit sollte das doch zu schaffen sein. Irgendwie.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Die Buchhändlerin schlägt zurück.


Als ich damals nach meiner Ausbildung überlegte, was ich studieren könnte, sprang mich natürlich auch der Studiengang Buchwissenschaft an der LMU an. Nur leider konnte ich das nicht studieren, weil ich leider nur ein langweiliges Fachabitur besitze und ich ehrlich gesagt auch nicht noch einmal auf die BOS gehen wollte, um das allgemeine Abitur nachzuholen. Deswegen wählte ich BWL, weil mit BWL kann man schließlich alles machen und überhaupt. 
Als ich nach meinem Bachelor überlegte, was ich studieren könnte, sprang mich natürlich auch der Masterstudiengang Buchwissenschaft: Verlagspraxis an der LMU an. Und dieses Mal - halten mich keine doofen Formalien ab! Mein derzeitiges Praktikum gilt als Verlagspraktikum, ich hab einen Bachelorabschluss in der Tasche. Was jetzt noch fehlt - ist ein bestandener Eignungstest. Für den ich gestern die Einladung bekommen habe, was bedeutet, dass ich spontan am Wochenende nach Hause fahre, um am Montag an dem Test teilzunehmen. Für die optimale Vorbereitung habe ich mir heute schon Bücher aus der Bibliothek ausgeliehen. Die kann ich dann hoffentlich im Zug lesen (yay, meine erste Fahrt mit einem CNL! Der war dann schlussendlich doch günstiger. Obwohl die Flüge nach München so lastminuteartig auch auf Bahnniveau sind. Und der Fernbus ist wohl eher doch keine Alternative, ich kann keine 12 Stunden mit dem Bus fahren ...). 
Ich habe furchtbare Angst vor dem Test. Weil ich das überhaupt nicht einschätzen kann. Bringt mir da mein Buchhändlerwissen irgendwas? Oder meine fancy Bachelorarbeit zu den E-Book-Karten? Meh. 
Falls das aber alles klappen sollte, dann geht es im Oktober wieder zurück nach Bayern. Was ich zwar irgendwie ganz nett finde, aber irgendwie auch nicht, weil es mit Wohnungssuch-und-Umzugsstress verbunden ist und ich mag doch Hamburg, da ist überall Wasser. ÜBERALL!

Egal. Man darf mir also am Montag die Daumen drücken. Vielen Dank.

Freitag, 12. Juli 2013

Bastelbreze und Grumpy Cat.


Freitag ist wohl Basteltag. Letzte Woche wurde in der Arbeit ein Gleitflieger von Leonardo da Vinci (mit einem kleinen Leonardo da Vinci dran) gebastelt, heute habe ich (nicht in der Arbeit!) eine Grumpy Cat zusammengeklebt. Und wie sie sich freut! Und wie ich mich freue! Ich kann mir eine ganze Grumpy Cat ARMEE basteln. Und sie beispielsweise im Treppenhaus aufstellen, damit sie das doofe, schreiende Kleinkind böse angucken, wenn das doofe, schreiende Kleinkind mit Elternanhang die Wohnung verlässt (ehrlich mal, die wohnen da jetzt knapp nen Monat und ich hab die noch nie gesehen, aber ständig höre ich das Kind schreien. Oder eine Spieluhr spielt "Bruder Jakob" ...). 

So. Ich denke, ich habe jetzt überall die Grumpy Cat verbreitet. Den Bastelbogen habe ich von Tubbypaws, den Hinweis dazu von Twitter. Hurra!

Sonntag, 7. Juli 2013

Bücher, Lego, Süßkartoffeln.


Eine Mängelexemplar-Aktion bei Thalia und schon hab ich drei Bücher mehr. Hurra! Auch wenn ich noch nie einen Text von Adalbert Stifter gelesen habe (jedenfalls kann ich mich daran erinnern), und ich nicht weiß, warum ich das von Sibylle Berg gekauft habe. Hauptsache der blaue Steg passt zur blauen Farbrolle des Legomännchens. Ein Maler! Und die andere Legofigur ist ein Paintball-Waffenbenutzer. Mit einem orangen Fleck auf dem Rücken, er ist also schon tot. Dabei hab ich letztens gelesen, dass Lego keine expliziten Gewaltdarstellungen abbilden will. Oder so ähnlich. Lüneburg ist übrigens auch ganz schick, auch wenn ich weiterhin Lüneberg sagen möchte. Und wenn die Bahn sagt, dass der ME wartet, dann ist das eine Lüge und Süßkartoffeln sind mir doch ein wenig zu gemüseartig.

Freitag, 5. Juli 2013

Die schlechteste Bäckerin der Welt.

Ich werde nie einen hippen Fashion-Blog haben. Dafür sind meine H&M-Standard-Klamotten zu langweilig und außerdem habe ich keine Lust auf die immer selben Posen beim Fotografieren. Auf Bahngleisen die Schuhe angucken oder so. 

Ich werde nie einen hippen Lifestyle-Blog haben. Geld für ständige Dekorationsänderungen hab ich nicht, ich stelle Gratis-Werbepostkarten auf, das reicht.

Ich werde nie einen hippen Beauty-Blog haben. Fingernägel lackieren ergibt wenig Sinn, wenn man Fingernägel kaut und deswegen eben jene sehr kurz sind. 

Und - ich werde nie einen hippen Food-Blog haben. Denn ich bin die schlechteste Bäckerin der Welt.


Das, liebe Menschen, ist ein Cookie. Ja. Ein Cookie. Ein großer Cookie. Ein rechteckiger Cookie. Denn natürlich ist aus den circa 15 runden Cookieteighäufchen ein Cookiemonster entstanden. Irgendwie erinnert es mich jetzt eher an einen Butterkeks ohne 52 Zähne. Och menno. Nie krieg ich schöne Cookies hin. Meistens werden sie zu weich. Oder angebrannt (beim Monstercookie hab ich vorsorglich die dunklen Stellen fürs Foto entfernt. Wenigstens ein bischen essbar soll das Ding aussehen). Und jetzt, jetzt kann ich kleine lustige Rechtecke aus dem Monstercookie basteln. Auch ein Spaß. 

Es schmeckt aber bisher ganz lecker. Mal abwarten, bis es abgekühlt ist.