Originalausgabe - Erschienen bei Diana - September2018 - Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar
Ohne groß nachzudenken, bricht Laura auf nach Süditalien. Ihre Mutter ist gerade gestorben, ihre große Liebe zerbrochen. Jetzt will sie zu ihrem Vater, irgendwo muss es doch auf dieser Welt einen Ankerpunkt geben. Vor Jahren hat sie ihn zum letzten Mal gesehen, und mit ihrer Ankunft bringt sie alles durcheinander: Emilio sitzt im Rollstuhl, an seiner Seite Gianna, die ihn schon immer geliebt hat. Das Auftauchen der Tochter könnte ihr Glück zerstören. Schon bald nach ihrer Ankunft in der fremden Heimat stellt Laure fest, dass sie die ganze Wahrheit über ihre deutsch-italienische Familie noch lange nicht kennt.
Bereits mit ihrem ersten Buch „Gehen, um zu bleiben“ hat Anika Landsteiner gezeigt, dass sie vor allem eines ist – eine Reisende. Ganz im Gegensatz zu mir, die Reisen am liebsten von der heimischen Couch macht, zieht es Anika raus in die Welt. Indien, Kalifornien, Kolumbien und noch viele andere Länder hat Anika bereits bereist. Nun steht Italien im Mittelpunkt ihres ersten Romanes „Mein italienischer Vater“.