Sonntag, 29. September 2013

Hoch-Zeit.

Welch Glück, dass ich bereits jetzt in Bayern bin, denn so konnte ich der Einladung der Lieblingsfreundin folgen und gestern bei ihrer Hochzeit dabei sein. Wobei das ja ein bisschen geschummelt ist, weil Herr Gatsby und ich nur bei der Essensfestivität dabei waren, nicht bei der davor stattgefundenen Ansprache. Das war aber abgesprochen, deswegen.


Jetzt fällt mir natürlich auf, dass ich kein Foto vom Geschenk gemacht habe. Ich kann das aber super beschreiben. Kristallglasschale (aus dem Flohmarktzeug meiner Mutter, höhö), gefüllt mit Sand, Sandspielzeug, Sonnencremetube (ohne Sonnencreme mit Geld), eine nichtkitschige Karte (ergo keine Herzchen, kein Glitzer, keine Hände, keine Ringe, keine Schleifen - sehr schwer zu finden bei Hochzeitskarten!), ein Eisgutschein. Also eine super Vorbereitung für die Hochzeitsreise. Welche bisher noch gar nicht gebucht oder geplant ist, aber hey. Sand wird nicht schlecht und Sandspielzeug ist super (gemeinerweise hab ich vor einer Woche kinetischen Sand kennengelernt. Der ist so toll! Der ist viel toller als langweiliger normaler Sand. Der bleibt einfach in der Form! Hätte ich das mal früher gewusst, hätte ich solchen Sand bestellt). 
Locationmäßig muss ich sagen, dass mir das moderne Restaurant besser gefallen hat, als die eher ... rustikalen Feststätten, die ich bisher als Hochzeitsorte kennengelernt habe. Pro Glasbau! Pro Farbkonzept in Grün-Türkis (siehe Menükarte). 
Im Gegensatz zu anderen Hochzeitsgästen, die meistens bei der Trauung heulen musste, musste ich heulen, als ich Lieblingsfreundin als Braut gesehen habe. Im Restaurant. Als sie nur "Hallo" gesagt hat. Yeah. Situationsunpassende Emotionen - darin bin ich gut. 
Wenn man außer der Braut niemanden kennt und im Socializing eher ne Niete ist, kann die Zeit am Tisch auch ein bisschen doof werden. War aber schon in Ordnung. Man konnte den anderen Menschen zuhören, was auch nett ist. Und sich mit Essen beschäftigen. Yay - Essen! Ich habe Kürbissuppe gegessen! Ich! Kürbis! Ich mag doch gar kein Gemüse (das sag ich immer und dann ess ich doch relativ viel. Nur würde ich halt selber nie sowas auswählen). War aber sehr lecker. Genauso wie der Rest. Spätzle! Schweinefilet! Schokomousse! Vanillecreme! Torte! 
Erfreulicherweise gab es keine doofen Spiele mit Brautverziehen, Brautstraußklauen oder dergleichen. Hurra! Einmal war ich kurz davor die Tanzfläche zu betreten, aber dann sind mir leider wieder alle Tanzschritte entfallen, oh weh. 
Vollkommen subjektiv muss ich sagen, dass das bisher meine Lieblingshochzeit war, weil ich die Braut kannte (welche so wunderbar unbrautig war, trotz der relativ konservativen Hochzeit - meint: entspannt, albern, eigentlich wie immer, nur mit Brautkleid) und nicht nur schmückende Begleitung war. 
Und nun freue ich mich, dass Lieblingsfreundin ab jetzt in Augsburg wohnt und somit in Spontan-Seh-Distanz ist. Hurra! (Okay, das zählt dann nicht mehr, wenn ich in München wohne, aber derzeit scheint der Münchner Wohnungsmarkt leergefegt zu sein, also wird sich an der Wohnsituation so schnell leider nichts ändern ...)

Donnerstag, 26. September 2013

Ein Umzug und eine Immatrikulation.

Wenn die Nackenschmerzen langsam nachlassen und der Uni-Mail-Zugang beantragt ist, dann kann man auch über die letzten Tage bloggen. Ist doch auch schön. Und mit zwei Matratzen und keinem störenden Bett ist mein altes Kinderzimmer auch gleich viel wohnlicher.


30 Umzugskisten haben wir vom Umzugsunternehmen bekommen und nur zwei leere sind übrig geblieben. Gut zwei Stunden haben die zwei Männer (von denen ich einen überhaupt nicht verstanden habe, weil er einen sehr norddeutschen Dialekt hatte) gebraucht, um die Wohnung leerzuräumen. Ich fühlte mich furchtbar schlecht, weil die Männer die ganzen Sachen alleine runtertragen mussten - auf der anderen Seiten haben wir schließlich genau deshalb ein Umzugsunternehmen beauftragt (und natürlich um die Umzugssachen von Hamburg nach Bayern zu transportieren). Meine Hände sehen auch so schon furchtbar aus, denn ein bisschen hab ich schließlich auch Kisten getragen, die gefüllten Kisten mussten ja dann irgendwo in der Wohnung gestapelt werden. Besonders stolz bin ich aber darauf, wie schön wir die Wohnung sauber bekommen haben. Als Malerprofi benutze ich beispielsweise weiße Farbe aus ner Tube, die vorne schon ne Art Pinsel auf Plastik dran hat, womit man dann super schwarze Stellen an Wänden übermalen kann. Man sah dann auch fast gar nicht die extrem weißen Flecken an der Wand. Egal. Der Vermieter hat beim Übernahmeprotokoll überall ein Kreuzchen bei "in Ordnung" gemacht. Ha! Um 14 Uhr konnten wir dann Richtig Daheim fahren, dieses Mal ultragünstig, weil Herr Gatsby einen Gratis-Mitfahrer-Gutschein von der Bahn bekommen hat. So wenig hab ich noch nie für diese Fahrtstrecke bezahlt. Ist ja jetzt auch erstmal die letzte Fahrt in diese Richtung gewesen für die nächste Zeit. Meh. Ich werde Hamburg vermissen. Wasser! In München gibt es keine vergleichbaren Gewässer, neinnein. Dafür bessere Studiengänge, deswegen werde ich mich nicht beschweren und in ein paar Jahren kann man wieder zurückziehen, wenn man das will.

Die Zugfahrt verging dieses Mal erstaunlich schnell (weil ich die meiste Zeit geschlafen habe) und der Zug war erstaunlich leer. Um 21 Uhr sind wir dann angekommen und haben leider die Umzugsmenschen knapp verpasst, die waren nämlich eine halbe Stunde vor uns da, haben die elterliche Garage mit unseren Kisten und Möbel zugebaut und sind dann weiter nach München gefahren, weil sie am nächsten Tag von dort aus einen Umzug Richtung Hamburg machen durften. Wie praktisch. Die Kisten und Taschen mit den Klamotten haben wir jetzt noch ins Haus gepackt, ansonsten wartet alles darauf hoffentlich bald nach München zu ziehen. Dafür muss nur noch eine Wohnung gefunden werden. Hat ja schon bei der letzten Suche so super geklappt (Wunschwohnung ist immer noch offen, aber jetzt meldet sich einfach gar niemand mehr, weder Vormieterin noch Vermieter noch Makler, hurra!).

Gestern ging es dann nach München, um die hochoffizielle Immatrikulation durchzuführen. Um 9 Uhr standen waren wir bereits in der Schlange, nur leider war es die falsche. Weil ich nicht lesen kann und "Ersteinschreiber" nicht das bedeutet, was ich meinte (nämlich zum ersten Mal an der LMU einschreiben - die meinen aber, noch nie irgendwo eingeschrieben, dewegen mussten wir in die Schlange für "Wiedereinschreiber). Um 11 Uhr war dann alles fertig und nun bin ich offiziell Student an der LMU. Hurra! Ich habe auch schon gleich die Semestergebühren bezahlt und das Semesterticket gekauft (ich kann es immer noch nicht fassen, dass München nun wirklich ein Semesterticket hat. Nach 100 Jahren!) und heute meinen LMU-Account eingerichtet, wobei ich aus zahlreichen Namenskombinationen wählen konnte. Beispielsweise Vorname.Nachname1 oder Vorname.Nachname2 oder Nachname.Vorname1 aber nicht Nachname.Vorname2! Schade. Ich entschied mich für die erste Variante und nun warte ich gespannt auf die Einführungsveranstaltung am 2. Oktober. Dann kann ich auch endlich mal den Vorlesungsplan erstellen. Bisher hab ich nämlich das Problem, dass die Vorlesungen aus dem zweiten Semester noch nicht online sind. Das erste Semester muss ich nämlich quasi überspringen, denn das erste Semester ist eigentlich als Praxissemester vorgesehen, aber mal ehrlich - wie stellen die sich das vor? Ich bewerb mich für den Studiengang und für ein Praktikum gleichzeitig und weiß dann gar nicht, ob das Praktikum überhaupt anerkannt wird, weil ich dazu noch keine Infos habe? Nene. Ich will erstmal studieren und versuchen, ob meine Ausbildung irgendwie angerechnet werden kann. Und wenn die Vorlesungen aus dem zweiten Semester nicht wählbar sind, dann nehm ich eben die aus dem dritten Semester. Ha! Mir doch egal. Irgendwie wird das schon gehen. 
Hauptsache erstmal hier und Student und so.

Dienstag, 24. September 2013

Zurück.

Ich bin müde, denn die Nacht war kurz. Gestern wurden noch fleißig Kisten gepackt, heute um 6 Uhr begann dann der letzte Teil des Umzugs mit noch mehr Kisten packen und den Umzugsmenschen beim Schleppen zugucken (guter Teil!) und die Wohnung sauber machen und auf den Vermieter warten und die Wohnungsabnahme abwarten, um dann endlich zum Bahnhof zu laufen. Zum letzten Mal. Jetzt sitze ich gerade daheim in Bayern im Keller und drucke Unterlagen aus, damit ich mich morgen immatrikulieren kann. Voll gut. Aber ich bin müde. Und werde demnächst in allen Einzelheiten vom Umzug berichten. Jetzt gehe ich ins Bett.

Samstag, 21. September 2013

Schluckaufumzugsabschiedskram.

Wenn man vier Tage vor dem Umzug beim Umzugsunternehmen anrufen kann, um mitzuteilen, dass man jetzt doch zu einer anderen Adresse umzieht, dann - ist das eher traurig. Die Wunschwohnung ist immer noch offen, nur verzögert sich das alles aus eigenartigen Gründen, die niemand versteht und deswegen geht es jetzt erstmal ins Elternhaus. Beziehungsweise für unser Umzugsgut in die elterliche Garage. Ist das nicht wunderschön? Ich freue mich schon sehr. Nein, das ist ein bisschen gemein. Es ist wenigstens eine Alternative, aber ich hoffe sehr, dass es eine zeitlich sehr begrenzte Lösung darstellt. Ab morgen werden dann Kisten eingeräumt. Da freue ich mich wirklich drauf. Das macht bestimmt Spaß. Ich stelle es mir auf jeden Fall spaßig vor, also muss es spaßig sein. Ganz klar. Spaßiger als (Ha, Überleitungen kann ich!) Arbeitsabschiede! Ich musste nur dreimal weinen. Voll gut! Dafür bin ich heute natürlich pünktlich um 7 Uhr aufgewacht, weil ich schließlich immer unter der Woche um 7 Uhr aufwachen muss. Und die halbe Nacht hab ich im Traum statische Blöcke HTML-mäßig bearbeitet. Schlimm. Schlimm auch, dass ich so halb vergessen habe, dass nächsten Samstag ja eine Hochzeit stattfindet und ich noch ein Geschenk besorgen muss. Wobei ich prinzipiell eine Idee habe und die tatsächliche Ausführung jetzt auf Ende nächster Woche schiebe, wenn der Umzug vorbei ist und ich brav in München immatrikuliert bin (Yay, wieder Studentenrabatt!). Dann kann ich mich vielleicht auch zwischendurch mal wieder auf das Studium freuen. Das ist in letzter Zeit ein wenig untergegangen. Weil man sich auch entweder rumägert (Wohnungskrams) oder traurig ist (Wohnungskrams + Arbeitskrams) und alle anderen Emotionen dann plötzlich nicht mehr vorkommen. Aber gestern gab es ja auch Schokokuchen. Und heute haben wir eine halbe Taube auf der Straße liegen sehen. Es sind die kleine Dinge im Leben. Wie zum Beispiel kleine Centmünzen  in Geldrollenform zu bringen. Eine entspannte Freitagabendbeschäftigung. Welch Glück, dass die hiesige Sparkasse mich nicht den Münzzählautomaten benutzen hat lassen, ansonsten wäre mir diese Freude verwehrt geblieben. Und der Schluckauf ist jetzt auch endlich mal weg.

Montag, 9. September 2013

Keine Bilder vom Meer.

Ich präsentiere: Keinen Ausflugsbericht zum Meer. Denn eigentlich wollten wir am Samstag nochmal an die Ostsee fahren, so als Verabschiedungstournee, wenn schon bald das nächste Meer die italienische Adria sein wird, welche man von München aus doch eher selten mal spontan besucht. Leider - Achtung Wortwitz - fiel der Ausflug ins Wasser, weil es regnete. Anscheinend aber nur hier, in Hamburg war das Wetter besser. Das Bett hat dann aber gewonnen. Schließlich sind Wochenenden eh so kurz. Obwohl der Arbeitstag heute auch kurz war. Beziehungweise kam er mir kurz vor. Was nicht gut ist. Denn mein Praktikum neigt sich dem Ende zu. Noch 1 1/2 Wochen. Quasi bis nächsten Donnerstag. Dann gibt es Kuchen. Und das doofe Gefühl, dass ich für das Studium (auf welches ich mich natürlich trotzdem sehr freue) die Chance auf einen Job sausen lasse, der mir wirklich sehr viel Spaß macht. Wah. Ganz neue Erfahrung. Ich mein, ich mochte alle meine Praktika. Aber halt als Praktika und nicht als richtige, feste Arbeit. Und jetzt hätte ich mal etwas, was ich auch länger machen wollen würde und ich lass das einfach sein. Hmm. Hätte, hätte, Fahrradkette. Mein Lieblingsspruch. Sollte man viel öfter sagen. Außerdem sollte man sagen: Die Briefwahlunterlagen sind doch Mist. Der Wahlzettel passt nicht in den Umschlag, man muss das nochmal extra falten und von Extrafalten steht nichts in der Anleitung. Dafür steht in der Anleitung, dass ich UMGEHEND den Wahlzettel in den Umschlag packen muss. MUSS!!! Aber dann hab ich das nun auch schon erledigt und muss mir keinen Kopf mehr machen, ob ich zum Wahltermin noch hier bin oder schon in Bayern. Bayern! Wir haben immer noch keine Wohnung, Wunschwohnung meldet sich nicht, ich panike (schönes Wort) aufgrund des anstehenden Umzuges, für welchen wir noch ... alles organisieren müssen und - ja. Ein Freudenfest. Außerdem sind noch keine Vorlesungen im Vorlesungsverzeichnis online, die ich besuchen kann. Mistkram. Mag ich irgendwas zusätzlich machen? Sprachen lernen? Jetzt oder nie, nicht wahr. Haben wir jetzt alle Themengebiete abgedeckt? Wünscht sich jemand noch was?

Sonntag, 1. September 2013

Wohnungsbesichtigungen - Der Rest.

Vier Wohnungsbesichtigungen fanden noch statt und von diesen möchte ich nun noch berichten. Von allen vier Wohnungsbesichtigungen steht das Ergebnis noch aus, aber nächste Woche sollte dann entschieden werden. So viel kann ich schon sagen - bei allen vier Wohnungen würden wir "Ja!" sagen. Bei einigen lieber als bei anderen, aber.
Wohnung Nummer 4 befindet sich in Unterschleißheim und damit ein wenig außerhalb, aber die Entfernung ist immer noch in Ordnung. Direkt an der S-Bahn-Station, Einkaufsmöglichkeiten, ruhige Wohngegend, Hochhaus. Mit viel zu vielen Klingeln. Das verwirrt doch! Wohnung: Riesengroß! Ich glaube es waren 60 qm und damit die größte Wohnung, die wir angesehen haben. Trotzdem eine kleine Küche (muss wohl so). Ein Balkon mit Zugangsmöglichkeiten vom Wohnzimmer und Schlafzimmer. Auf dem Balkon schlief das Baby der Vormieterin. Eben jene würde uns gegen eine kleine Ablöse den Wohnzimmer- und Schlafzimmerschrank überlassen. Joah. Könnte man machen. Die Wände dürfen auch gerne so bleiben, die hatten tolle graue Rechtecke. Die Maklerin wirkte undurchschaubar, deswegen kann ich nicht sagen, ob die uns doof fand. Wir haben aber wieder artig bei der Selbstauskunft angegeben, dass unsere Eltern gerne Mietbürgen spielen. Natürlich tun sie das. 
Wohnung Nummer 5 ist mein Favorit. Muss ich so sagen. Wieder direkt an der U-Bahn-Station (und direkt an einer Hauptverkehrsstraße. Dafür aber mit schalldichten Fenstern. Man hat wirklich nur auf dem Balkon was von der Straße gehört), im ersten Stock eines Wohnhauses (wobei erster Stock amüsant ist, weil man versetzte Treppen hochgehen muss). Schöner großer Flur mit Stauraumecke, nettes Bad. Tolle, neue Küche mit Kühlschrank, Herd und Waschmaschine, welche wir ablösen könnten/dürften/müssten. Und auch der Schlafzimmerschrank (sehr groß) und die Wohnzimmerschränke (sehr schön) könnten/dürften/müssten abgelöst werden. Was ich aber gut finde, weil die Möbel wirklich alle sehr neu und sehr schön sind. Die derzeitigen Mieter sind in etwa in unserem Alter und daher hoffe ich, dass der Vermieter weiterhin nichts gegen junge Menschen hat. Eigentlich sollte bei dieser Wohnung schon am Donnerstag entschieden werden, wer die Wohnung bekommt (es wurden wohl nur zehn Besichtungstermine vereinbart), aber das verzögert sich jetzt noch ein bisschen. Ich will diese Wohnung haben. Danke. 
Wohnung Nummer 6 liegt in einer grünen, ruhigen Wohnanlage. Die Ruhe ist erstaunlich, liegt doch direkt daneben eine große Straßenkreuzung mit Zufahrt zur Autobahn. Die U-Bahn ist auch wieder direkt zu erreichen, genauso wie der Supermarkt (ich lerne halt doch schnell). Die Wohnung selbst gefiel mir recht gut. Am liebsten mochte ich den Balkon, der direkt am Schlafzimmer dran war. Der Vermieter wünscht sich ruhige Menschen, deswegen habe ich die Befürchtung, dass er bei jungen Menschen eher skeptisch ist. Dabei waren wir so - ruhig! Und nett! Und ich habe nur ganz selten mit meinen Armen gefuchtelt! *fuchtel* Leider ist diese Wohnung auch die teuerste, weil man den Tiefgaragenstellplatz nicht weitervermieten darf. Und wir brauchen den nicht wirklich, weil wir kein Auto haben. Hmpf. 
Bei Wohnung Nummer 7 muss ich leider sagen, dass ich sie nett fand, aber halt auch nicht mehr. Man muss eine kurze Strecke mit dem Bus zur U-Bahn-Station fahren, von dort aus fährt direkt die Linie zur Uni. Die Wohnung war etwas kleiner, aber zweckmäßig. Durch die Möbel der Vormieterin konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, wie das dann bei uns aussehen würde. Hm. Dafür relativ günstig. 
Ich bleibe dabei, ich möchte gerne Wohnung Nummer 5 mit extra Käse. Danke. Wenn das jetzt mit keiner der Wohnungen klappen sollte, werden wir vorerst zu meinen Eltern ziehen und von dort aus weiter auf Wohnungsfang gehen. Ist zwar nicht die schönste Lösung ever, aber naja. Eine Woche ist auch ein eher kleiner Zeitraum, um eine Wohnung zu finden. In München.

Fotobreze - August 2013


// Bald ist das Regalbrett mit den Lego-Mini-Figuren voll, aber dafür haben wir jetzt das Huhn! //
// Kluge Bauarbeiter schlagen auch mal (unabsichtlich) ein Loch in die Außenwand //
// Fliegendes Viereck! Welche eigentlich am neuen Fenster klebt //


// Wenn ich jetzt das Geheimnis der Knusprigkeit kenne - ist das dann überhaupt noch ein Geheimnis? //
// Viele, viele bunte ... Tomaten! Die grün-roten waren sehr lecker, die anderen eher langweilig //
// Fabrikverkauf von Katjes am Münchner Hauptbahnhof. So viel Süßkram! //


 // Und die weißen Schuhe sind immer noch meine Lieblingsschuhe//
// Zum Ende des Praktikums stellte ich plötzlich fest, dass mein Bildschirm so niedrig ist. Glücklicherweise gibt es ja genug Zeitschriften im Büro //
// In der Blumenschale im Büro wächst etwas! Gut, nicht der Bonsai, aber andere grüne Dinge! //


// 100 Jahre warten und plötzlich hat man doch einen Zulassungsbescheid im Briefkasten ♥ //
// Weswegen wir nach München fuhren //
// Und Touristenfotos muss man auch mal machen // 


// Festgestellt: Wir möchten dann doch nicht aufs Land ziehen //
// Großes Frühstück war groß. Und lecker. Ich konnte die halbe Semmel nicht mehr essen, oh weh //
// Wieder daheim //